Persönlichkeits-Diagnostik im Recruting
- Matthias Ithaler
- 4. März
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 5. März
Fehlbesetzungen vermeiden, Zeit und Geld sparen
Der Erfolg eines Unternehmens hängt entscheidend von qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden ab. Doch Fehlbesetzungen im Recruiting sind nicht nur frustrierend, sondern kosten auch wertvolle Zeit und erhebliche finanzielle Ressourcen. Hier kommt die Persönlichkeits-Diagnostik ins Spiel!
Durch den gezielten Einsatz wissenschaftlich fundierter Diagnostik-Methoden können Persönlichkeitstypen und Arbeitsstile analysiert werden. Das hilft dabei, Bewerber:innen nicht nur nach fachlichen Qualifikationen, sondern auch anhand ihrer Motivation und ihres voraussichtlichen Verhaltens in der Unternehmenskultur und im Team einzuschätzen.
Die Vorteile auf einen Blick:
Fehlbesetzungen reduzieren: Die richtige Person für die richtige Position finden.
Fluktuation minimieren: Mitarbeiter:innen, die sich passend gefühlt fühlen, bleiben länger im Unternehmen.
Produktivität steigern: Zufriedene und motivierte Teams arbeiten effizienter.
Kosten senken: Weniger Recruiting-Runden bedeuten weniger Kosten.
Persönlichkeits-Diagnostik ist kein „Nice-to-have“, sondern ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im modernen Recruiting-Prozess. Unternehmen, die darauf setzen, gewinnen langfristig nicht nur die besten Talente, sondern sichern sich auch eine starke, loyale Belegschaft.
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